Workshop: 18. bis 20. Juli 2014: Nonviolent Resistance & Nonviolent Protests – Konzepte, Strategien und Praxis
THEMEN DER VERANSTALTUNG:
Zur Auswahl steht eine mehrzahl inhaltlicher und praxisorientierter Schwerpunkte, aus denen die Teilnehmer zu Beginn des Trainings/Workshops eigens die für sie wichtigsten Themen aussuchen sollen.
(01) Systematischer Aufbau einer gewaltfreien Bewegung: Worauf zu achten ist.
(02) Erstellen nachhaltiger Strategien und Aktionspläne für gewaltlose Protestaktionen
(03) Formulierung gewaltfreier Techniken
(04) Friedenseskalation: Verheimlichte Konflikte durch gewaltfreie Mittel des naming, shaming, blaming, claiming für die Öffentlichkeit sichtbar machen = einer Bearbeitung zugänglich machen
(05) Praktische Rollen- und Planspiele zur Erprobung von Verfahrensweisen des Gewaltlosen Widerstands
(06) Aus der Geschichte lernen ohne one size fits all: wie geht das?
(07) Dokumentation und Evaluierung der Maßnahmen und Strategien : How to!
(08) Störenfriede und Saboteure im Protest: Wie damit umgehen?
(09) Kommunikation:Medien als Partner oder Gegner? Über den Umgang mit Medien im Gewaltlosen Protest.
(10) Kommunikation: Publizistische Weitergabe der Erfahrungswerte: Why & How To!
(11) Förderkreise aufbauen und Unterstützer gewinnen: How to & Dos and Donts
(12) Fact-Finding-Missions aufbauen und betreiben
(13) Systematisches Verhalten bei Konfrontationen mit bewaffneten Akteuren: Dos and Donts
Der dreitägige Workshop wird dann die von den Teilnehmern gesetzten Schwerpunkte behandeln.